Dienstag, 15. Dezember 2009

Übung 4 Fassadenentzerrung

Übung 4 Fassadenentzerrung

Die Aufgabe bei der 4. Übung des Moduls CAD-Grundlagen bestand in unserem Fall darin, die Fassaden der Gebäude, welche sich auf dem Schlossplatz in Saarbrücken befinden, zu fotografieren um sie anschließend mit Hilfe des Programms Photoshop zu entzerren und störende Gegenstände wegzuretuschieren.

Vorgehensweise

Der erste Teil der Aufgabe bestand darin nach Saarbrücken zu fahren, dort den Schlossplatz aufzusuchen um schließlich Fotos von den umliegenden Gebäuden zu machen. Dabei achteten wir darauf, dass sich so wenig wie möglich sichbehindernde Gegenstände auf den Fotos befanden und dass man die Fotos, von einer frontalen Position im Bezug auf die Fassaden, aufnahm.
Nachdem man die Fotos dann auf den PC kopiert hatte, öffnete man diese in dem Programm Photoshop. Dort wurde mit Hilfe des Freistellungswerkzeugs der benötigte Fassadenteil ausgeschnitten. Nach diesem Schritt kam es noch darauf an Objekte die den unbehinderten Blick auf die Fassade versperren wegzuretuschieren. Dies war mit Hilfe des Kopierstempelwerkzeugs möglich. Man hat so die Möglichkeit Fassadenteile in andere Bereiche der Fassade zu kopieren. Dies ist ebenfalls möglich indem man einen Teil der Fassade auswählt, diesen kopiert und dann an einer anderen Stelle wieder einfügt. Nachdem man dann nur noch die ,,reine" Fassade vor sich hatte musste man diese noch so verzerren, dass beim Anblick der Eindruck entsteht, dass man sich frontal vor dieser befindet. Man musste also strukturgebende Linien die nach einer Seite hin abfielen, möglichst so mit dem Verzerrungswerkzeug bearbeiten, dass diese parallel zum ,,Boden" und orthogonal zueinander liegen. Nachdem man dies erfolgreich ausführte war die Bearbeitung der Fassade abgeschlossen.

Generell war der Ablauf der Arbeitsschritte bei jeder Fassade gleich. Unterschiede gab es jedoch bei dem Aufwand den jeder Arbeitsschritt in Anspruch nahm. Wenn zum Beispiel eine große Baumkrone den Blick auf einen Teil der Fassade versperrt nimmt der Teil des Retuschierens viel Zeit in Anspruch, wenn das Foto aus einer seitlichen Position ( im Bezug zum Gebäude) gemacht wurde, war das Verzerren der strukturgebenden Linien der Hauptteil.


Folgend noch Beispiele von den gemachten Fotos und den verzerrten Versionen.







Original



Bearbeitet


Original


Bearbeitet





Dienstag, 1. Dezember 2009

Übung 3 CAD ,,Collage"

Postkarte Wiedervorlage


Fertiges Exemplar



Zu der Anfertigung der Postkarte ist zu sagen, dass sich diese eigentlich sehr der Anfertigungen der anderen Postkarten ähnelt. Der größte Unterschied ist, dass ich bei dieser Postkarte die Objekte aus den verwendeten Fotos freigestellt habe um diese dann in den vorhanden Hintergrund eingefügt habe. Dabei habe ich auch noch darauf geachtete das die Regeln der Perspektive so gut es geht erfüllt werden. Für das Freistellen der Objekte verwendete ich vor allem das Freistellungswerkzeug, das Zauberstabwerkzeug, sowie das Radiergummiwerkzeug. Außerdem benutzte ich das Skalierwerkzeug, das Korrekturwerkzeug (hell-dunkel, Kontrast) und das Schriftwerkzeug. Nachfolgend sind die Bilder zu sehen aus denen ich die verwendeten Objekte verwendete.



























Postkarte aus objektiver Sichtweise

Diese Postkarte stellt meinen Heimatort Heiligenroth aus einer objektiven Sichtweise dar. Um diese Karte zu erstellen habe ich Fotos, Symbole und Schrift zusammengefügt.

Zuerst habe ich die einzelnen Fotos in Photoshop geöffnet. Habe anschließend mit dem Werkzeug Korrektur die Helligkeit verändert, bei manchen Fotos mit dem Freistellungswerkzeug die wichtigen Bildinhalte ausgeschnitten, sowie die Fotos in die benötigte Größe skaliert. Danach habe ich die Fotos, wie auf der Karte zu sehen, angeordnet.

Im nächsten Schritt habe ich mit dem horizontalen Textwerkzeug den Schriftzug ,,Grüße aus Heiligenroth" erstellt und nach meinen Wünschen verändert.

Dann habe ich das Ortswappen sowie die Sonne geöffnet. Habe die Symbole skaliert und in das bestehende ,,Bild" eingefügt. Da das Sonnensymbol jedoch mit einem weisen Hintergrund hinterlegt war musste ich diesen Hintergrund mit dem Zauberstabwerkzeug entfernen.

Zuletzt habe ich dann noch die kleineren Fotos die sich am unteren Rand befinden mit Hilfe des Linienzeichnerwerkzeugs eingerahmt.


Fertige Postkarte





















Sonne mit weisem Hintergrund





































































Hintergrundbild







































































Ein Beispiel für eins der Fotos am unteren Rand




















































































































































































Postkarte aus subjektiver Sichtweise



































Die zweite Postkarte stellt meinen Heimatort aus einer eher subjektiven Sichtweise dar. Ich habe vor allem Orte und Gebäude dargestellt die für mein Leben wichtig sind oder waren. Ich verwendete dafür Fotos und andere Grafiken.

















Zuerst habe ich das Foto von dem Waldweg in Photoshop geöffnet und habe dies so skaliert das ich es als Hintergrundblid meiner Postkarte verwenden kann. Da es nur im Hintergrund zu sehen sein soll, habe ich außerdem die Deckkraft des Fotos verringert.

















Anschließend habe ich die anderen Fotos hochgeladen und habe bei diesen die Helligkeit sowie teilweise die Sättigung verändert. Hinzu kommt das ich die unwichtigen Bildinhalte mit dem Freistellungswerkzeug entfernt habe. Dann habe ich die vier kleineren Fotos noch auf die gleiche Größe gebracht und in den Ecken der Karte angeordnet. Das größere Bild, auf dem das Willkommensschild abgebildet ist, habe ich in der Kartenmitte positioniert. Zum Ende habe ich dann noch die Fußballgrafik und die Grafik des Vereinswappen geöffnet. Da beide mit einem weisen Hintergrund hinterlegt waren musste ich die Grafiken jeweils mit Hilfe des Zauberstabwerkzeugs freilegen. Nachdem das beendet war hab ich die Grafiken dann noch jeweils verdoppelt und an die jeweiligen Plätze angeordnet.



































fertige Postkarte



















































unbearbeitet Fußballgrafik




































unbearbeitetes Foto





















































unbearbeitete Wappengrafik





















unbearbeitetes Hintergrundbild

















Montag, 16. November 2009

Übung 2 CAD-Grundlagen

Ein paar Zwischenschritte unserer Arbeit, sowie das überarbeitete Ergebnis.





Überarbeitete Version





Bild 1





Bild 2






Bild 3







Bild 4







Bild 5

Samstag, 31. Oktober 2009

Übung 1 - Erfahrung

Erfahrungen beim Erstellen des Weblogs
Insgesamt war das Einrichten des Weblogs problemlos. Ich hatte bisher noch keine Erfahrung damit, aber die Anmeldeprozedur war so einfach aufgebaut und gut erklärt, dass ich trotzdem in wenigen Minuten meinen Weblog erstellt hatte.
Beim arbeiten auf dem Weblog habe ich dann schon etwas Zeit gebraucht um mich zurechtzufinden. So musste ich zum Beispiel ein wenig herumprobieren bis ich die erstellten Einträge nochmals bearbeiten konnte oder bis ich die Uhrzeit geändert hatte. Aber nachdem ich jetzt eine Zeit lang auf dem Weblog gearbeitet habe, ist mir der Aufbau und die Anordnung der verschiedenen Funktionen klar geworden.

Übung 1 - Vorstellung + Warum Raumplanung

Das bin ich und da komme ich her
Ich heiße Jan Lohr und komme aus Ruppach-Goldhausen. Das ist ein kleiner Ort im Westerwaldkreis. Die nächsten größeren Städte sind Koblenz und Limburg.

Warum Raumplanung?
Das erste Mal hört ich von diesem Studiengang im Erdkundeunterricht in der Schule. Schon damals wies uns unsere Lehrerin darauf hin, dass die Raumplanung eine Möglichkeit ist um später einen Studiengang im Bereich der angewandten Geographie zu belegen. Obwohl wir das Thema im Unterricht nur kurz behandelten, bekam man schon einen guten Einblick in das Aufgabenfeld eines Raumplaners. Ich fand es vor allem interessant, dass man sich mit so vielen verschiedenen Anforderungen an den Raum auseinandersetzt und man sich somit in unterschiedlichen Gebieten auskennen muss. Als ich mich dann gegen Ende meiner Schulzeit intensiver mit möglichen Studiengängen beschäftigte, informierte ich mich dann nochmal genauer über den Studiengang. Dabei bestätigte sich der erste positive Eindruck. Der Studiengang erschien mir ziemlich Abwechslungsreich und außerdem gefällt mir das es etwas ,,greifbares" ist, da Entscheidungen die mit Raumordnung zu tun haben auch Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Und da ich mit Kaiserslautern als Studienort auch recht gut leben konnte, entschied ich mich schließlich Raumplanung zu studieren.